Durch die Meisterschaft qualifizierte sich der KSC für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga.
In Mutterstadt belagte man souverän den 1. Platz und stieg erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf!
Durch die Meisterschaft qualifizierte sich der KSC für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga.
In Mutterstadt belagte man souverän den 1. Platz und stieg erstmals in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf!
Der KSC konnte sich für die Aufstiegsspiele zur Gruppenliga qualifizieren.
Letztendlich gelang dieser Aufstieg und man trat ab 1984/85 in der hessischen Gruppenliga an.
Die Gruppenliga erforderte eine 4-Bahnen-Anlage. Bis zum Bau des neuen Keglerheimes mussten deshalb die Heimspiele in Partenstein, Gemünden
und Aschaffenburg ausgetragen werden.
Die Oberliga war die höchste Spielklasse im Raum Aschaffenburg. Deshalb wurde die 1. Mannschaft auf die hessische Landesebene umgruppiert und fing in der hessischen C-Klasse an.
Da der Verein in absehbarer Zeit seinen Beiname nicht mehr führen darf, entschloß man sich neue Trikots anzuschaffen und bei der Gemeinde Antrag auf Zuschuß zu stellen.
Bei einer Spielerbesprechung, die am 9.7.71 im “Weißen Lamm” stattfand, sprachen sich die 13 Aktiven für den zukünftigen Vereinsnamen
KEGELSPORT CLUB FRAMMERSBACH kurz KSC FRAMMERSBACH aus.
Unsere 1. Mannschaft belegte nach Beendigung der Verbandsrunde 1968/68 den 2. Tabellenplatz, der nach Neu Einteilung der Klassen den Aufstieg in die A - Klasse Gruppe II bedeutet. Die erfolgreichen Kegler der vergangenen Verbandsrunde hatten folgenden Jahresdurchschnitt:
Heimspiele Auswärtsspiele
Hartmann Kurt 433 401
Kissner Reinhard 421 395
Rill Johann 420 382
Rüppel Herbert 417 391
Kissner Helmut 413 408
Kirsch Albin 409 383
Rüppel Edmund 405 384
Kunkel Erwin 403 384
Anderlohr Burkard 401 380
Die Clubmeisterschaft 1969 entschied Fritz Wagner mit hervorragenden 2050 Holz für sich. Die Nächstplatzierten erzielten ebenfalls sehr gute Leistungen.
2. Herbert Rüppel 2048 Holz
3. Erwin Hartmann 2038 Holz
4. Burkard Anderlohr 2034 Holz
5. Helmut Kissner 2021 Holz
Wagner Fritz - Vereinsmeister 1969
Den Pokalsieg 1969 sicherte sich Erwin Kunkel, der sich im Finale mit 406 Holz gegenüber 390 Holz von Helmut Kissner durchsetzte.
Kunkel Erwin - Pokalsieger 1969
Den am 1.9.1968 aufgestellten gültigen Bahnrekord für Clubmannschaften, auf unserer Heimbahn im Gasthaus “Weißes Lamm”, hält immer noch die 1. Mannschaft des Vereins “Neuntöter” Frammersbach. Die damaligen legendären 2118 Holz waren eine Sensation für unseren kleinen Verein.
Den Rekord erreichten :
Hartmann Kurt 448 Holz
Rüppel Herbert 432 Holz
Kunkel Erwin 426 Holz
Kissner Reinhard 419 Holz
Kissner Helmut 393 Holz
Den Einzelrekord hat Rudi Schlett, von LG. Mainaschaff mit 473 Holz inne.
Nach Beendigung der Verbandsrunde 1967/68 belegten wir Punktgleich mit Sulzbach III den 1. Tabellenplatz der C - Klasse. Da nur eine Mannschaft von jeder C - Klassen-Gruppe in die B - Klasse aufsteigen kann, war ein Entscheidungsspiel in Mainaschaff, auf der dortigen Kegelbahn am Mainparksee erforderlich. Mit 1888 Holz zu 1729 Holz gewannen wir sicher, errangen die Meisterschaft in der C - Klasse und steigen somit in die B - Klasse auf Folgende Mannschaft erkämpfte sich die Meisterschaft in der C - Klasse.
Die Mitgliederzahl stieg im Jahre 1968 auf 93 an. Die diesjährige Vereinsmeisterschaft wurde im Mai 1968 ausgespielt. Die Teilnahme von 28 Mitgliedern, bewies, wie populär der Titel des Clubmeisters ist. In einem Kampf, spannend bis zur letzten Kugel, gewann überraschend, aber verdient, Burkard Anderlohr mit guten 1997 Holz
Anderlohr Burkard - Vereinsmeister 1968
Beim alljährlichen Ausspielen des Vereinspokals, setzte sich im Endkampf Fritz Wagner mit 395 Holz gegenüber Edwin Bischoff mit 389 Holz durch.
Wagner Fritz - Pokalsieger 1968
Der Club wurde am 5. Mai 1966 im Gasthaus “Zum Weißen Lamm”, Frammersbach - Schwartel zum Zwecke der Pflege des Kegelsports gegründet.
Gründungsmitglieder waren :
Horst Amrhein
Josef Büdel
Rudolf Goßmann
Karl Kirsch
Artur Kunkel
Erwin Kunkel
Josef Rill
Herbert Rüppel
Albert Wagner
Mit dem Tageshöchstergebnis von 2040 Holz, sicherte sich die 1. Mannschaft am letzten Spieltag der Vorrunde, gegen Kfr. Hösbach II die Herbstmeisterschaft in der A - Klasse II.
Was sich dann durch die Erringung der Herbstmeisterschaft angedeutet hatte, wurde in der Rückrunde zur Wirklichkeit, denn mit den 2000 Holz und mehr, die in jedem Heimspiel erreicht wurden, legte die 1. Mannschaft den Grundstein zum Gewinn der Meisterschaft in der A - Klasse Gruppe II.
Es spielten: Hartmann Kurt, Herbert Kirsch, Bischoff Edwin, Helmut Kissner und Burkard Anderlohr, wobei die beiden letztgenannten alle Spiele in der 1. Mannschaft bestritten, außerdem trugen Wagner Fritz, Kunkel Erwin und Kissner Reinhard zum Erfolg bei.
Bei der Clubmeisterschaft 1971 sah Helmut Kissner lange wie der sichere Sieger aus. Nach einer längeren Pause, bedingt durch das Köhlerfest, wurden dann die 200 Kugeln absolviert, dabei erwischte er einen schlechten Tag und kam nur auf den 4. Platz. Mit Edwin Bischoff (2035), Herbert Kirsch (2016) und Burkard Anderlohr (2006) schafften auch in diesem Jahr 3 Kegler die 2000er Grenze.
Edwin Bischoff - Vereinsmeister 1971
In einem ,von beiden Partnern, schwach ausgetragenen Endspiel, bei der alljährlichen Pokalrunde, konnte sich bereits zum 2 male Wagner Fritz mit 393 Holz gegen Herbert Kirsch mit 373 Holz, durchsetzen
Pokalsieger 1971 - Wagner Fritz
Die geheimen Wahlen unter der Leitung des Initiators Dieter Thein brachten folgende Vorstandschaft :
1. Vorstand: Albert Wagner
2. Vorstand: Erwin Kunkel
Sportwart: Erwin Kunkel
Kassier: Rudolf Goßmann
Schriftführer: Josef Rill
Als Clublokal bzw. Clubbahn ist das Gasthaus “Zum Weißen Lamm” festgelegt. (2-Bahn Anlage in Frammersbach).
Die gesamte Versammlung beschloß sodann, dem “Verein der Kegler von Aschaffenburg und Umgebung e.V.” beizutreten und in der kommenden Verbandsrunde 1966/67 aktiv mit dem Kegelsport zu beginnen.
Als Startkapital wurde das Vermögen von dem vorherigen Gesellschaftsverein “Schafkopf-und Kegelpartie”, der aus 9 Personen bestand, zur Verfügung gestellt. Die dort sich befindliche Kegelbahn wurde von einer Kommission des DKB anerkannt.
Ende des Jahres 1966 (Gründungsjahr) hatte der KSC Neuntöter 43 aktive und passive Mitglieder. In der Verbandsrunde 1966/67 haben erstmals 2 Mannschaften zu je 5 Mann, aktiv in der C -Klasse teilgenommen. Beide Mannschaften belegten nach Beendigung der Runde einen guten Mittelplatz in der Tabelle.
Alljährlich nach Beendigung der Verbandsrunde finden die Vereinsmeisterschaften statt. Der Austragungsmodus wurde mit 3 x 100 und 1x 200 Kugel festgelegt.Den ersten Titel als Clubmeister, unter 32 Mitbewerben, gewann wie erwartet Herbert Rüppel mit ausgezeichneten 1999 Holz.
Herbert Rüppel - Vereinsmeister 1967
Einige Wochen nach Beendigung der Vereinsmeisterschaft, wurde um den Eigens vom Verein gekauften Pokal gekämpft. Den Pokalsieg 1967 gewann Edmund Rüppel, der sich im sogenannten Endspiel mit 393 Holz gegenüber 367 Holz seines Finalgegners Herbert Rüppel, durchsetzte.
Edmund Rüppel - Pokalsieger 1967